Erholungsurlaub an Sri Lankas schönsten Stränden
Mirissa, ein Muss
Mirissa ist einer der bekanntesten Strände der Insel. Es ist in erster Linie die Landschaft, die ihn so berühmt macht. Zwischen Kokospalmen und türkisblauem Wasser liegt ein schmaler Streifen Sandstrand. Im Schatten der Palmen reiht sich gut versteckt eine kleine Bar an die nächste. Mit einem frisch gepressten Fruchtsaft in der Hand kann man von hier aus beobachten, wie die Wellen sanft an die Küste branden. Nichtstun ist zwar auch ganz schön, aber wer genug davon hat, kann hier auch viel unternehmen. Am Strand von Mirissa kann man wunderbar Surfen lernen. Anfänger und Profis reiten die Wellen, die über das Riff brechen. Von hier aus kann man an Deck eines Schiffes auch sehr gut die majestätischen Wale beobachten, wenn man denn das Glück hat, sie zu finden. Sie verbringen jedes Jahr ein paar Wochen im Süden Sri Lankas. Das sollte man sich nicht entgehen lasse!
Nilaveli und Uppuveli
Nur wenige Minuten trennen die beiden Strände voneinander, die beide um Besucher buhlen. Wo ist das Wasser klarer, in Nilaveli oder in Uppuveli? Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Sicher ist, dass beide Strände wahre Schnorchelparadiese sind. Im türkisblauen Wasser wimmelt es nur so von Meeresschildkröten und Schwarzspitzenhaien. Die Haie bieten zwar einen beeindruckenden Anblick, sind aber vollkommen ungefährlich. In der geschützten Bucht kann die ganze Familie unbesorgt baden. Und wer noch mehr Unterwasserwunder sehen möchte, sollte nach Pigeon Island gehen. Das liegt direkt bei Nilaveli und hat Riffe zu bieten, die sich keiner, der die Unterwasserwelt entdecken möchte, entgehen lassen sollte.
Surfen in Arugam Bay
Arugam Bay zieht mit seiner perfekten Mischung aus Ruhe und buntem Treiben alle Touristen in seinen Bann. Beeindruckende Wellen und zahlreiche Surfschulen sind beste Voraussetzungen, um an diesem Strand das Surfen zu lernen. Dieser Spot ist mittlerweile einer der bekanntesten der Insel, da hier auch regelmäßig Wettkämpfe stattfinden. Diejenigen, die lieber am Strand bleiben, können sich an den Surfern auf dem Wasser oft nicht sattsehen. Entlang der Bucht kann man ganz gemütlich zum Elephant Rock spazieren. Von dieser meerwärts gelegenen Klippe aus lässt sich der Sonnenuntergang am besten beobachten. An diesem Anblick kann man sich beinahe nicht sattsehen.
Entspannen in Bentota
Nichts als Strand, so weit das Auge reicht. Goldener Sand, an dem sich kristallklare Wellen brechen. Und nur wenige, die diesen Anblick genießen. Menschenmassen sucht man an diesem schönen Strand (noch) vergeblich. Hier kann man hauptsächlich in Ruhe am Meer entspannen. Und wer noch mehr Entspannung sucht, findet diese in einem der zahlreichen Spas am Meeresufer. Gönnen Sie sich bei einer Massage oder ayurvedischen Anwendungen eine wohlverdiente Auszeit. Die Welt unter Wasser bietet einzigartige Bilder und vollkommene Stille. Beim Tauchen am Canoe Rock kann man eine beeindruckende Korallenkolonie bewundern. Außerdem gibt es hier eine kleine Höhle, die Hummer als Versteck nutzen.
Tangalle und seine Buchten
Dieser kleine Fischerhafen markiert die Grenze zwischen den Weiten des Südostens und den lieblichen Buchten des Südens. Im bei Touristen noch weitgehend unbekannten Tangalle herrscht Postkartenidylle. Es gibt wilde Natur, Sand mit leichter Rosatönung und einen Strand zu bestaunen, an dem Pfauen frei herumlaufen. Man wähnt sich am Ende der Welt und kann hier durch und durch entspannen. Die Buchten rund um Goyambokka sehen genauso aus, wie man sich ein tropisches Paradies vorstellt. Hier kann man hervorragend entspannen, während das Meer im Hintergrund leise rauscht, und in aller Ruhe die Sonne genießen. Genauso wie an den Stränden Marakolliya Beach und Rekawa Beach liegen auch hier viele Schalen von Schildkröteneiern im Sand, die leicht zu finden sind und als Souvenir mitgenommen werden können. Das hat etwas von einer Schatzsuche mitten in der Natur.
Unglaubliche Unterwasserwelt in Hikkaduwa
Weil in Hikkaduwa unter Wasser wahre Schätze zu finden sind, gibt es hier auch besonders viele Tauchschulen. Vor der Küste liegt nämlich ein als „coral garden“ bekanntes Korallenriff, in dem viele tropische Fische leben. Die farbenfrohe Unterwasserwelt lässt sich ganz einfach mit Tauchmaske und Schnorchel erkunden. Es gibt sogar Riesenschildkröten zu entdecken, die voller Grazie durch das Wasser schweben. Von diesem Erlebnis kann man auch gleich Familie und Freunden berichten, während alle entspannt im feinen Sand liegen. Anschließend geht es vielleicht zu einer der zahlreichen Strandbars, wo man den Tag bei bester Aussicht mit einem erfrischenden Cocktail ausklingen lässt. Wer dann noch nicht müde ist, kann gerne bis zum frühen Morgen bleiben. In Hikkaduwa gibt es immer eine Gelegenheit zum Feiern.